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Konzept
unser ursprüngliches: Ziel des Projekts ist es, Kunst im privaten Rahmen wirken zu lassen und erfahrbar zu machen. Im
Gegensatz zu Ausstellungen wie z.B. in Galerien sollen die Exponate in
Beziehung treten zu belebten Räumen und dem persönlichen Ambiente der
Bewohner. Auch können so "Berührungsängste" zur "Kunst" genommen
werden.
Dies ist ein wichtiger Aspekt - weshalb auch nicht der Verkauf im Vordergrund stehen kann. Aus diesem Grund muss mindestens ein bewohnter Raum pro Ausstellungsort einbezogen sein.
Die Gastgeber stellen eigene Arbeiten aus und / oder laden Künstler aus der
Region ein, die mit ihren Werken die Räume gestalten. Für diese
Absprachen sind Gastgeber und Künstler selbst verantwortlich.
Der Veranstalter ist auf Anfrage bei der Vermittlung von Gastgebern und
Künstlern behilflich, kann aber keine Garantie übernehmen dass eine Vermittlung erfolgreich zustande kommt.
Die Aktion umfasst einen Sonntag, an dem alle Stationen ganztags geöffnet sind (11 – 18 Uhr). Es
ist möglich, zusätzlich am vorhergehenden Samstagnachmittag zu öffnen,
wenn mindestens 10 Stationen dies wollen (14 – 18 Uhr).
Der Veranstalter veröffentlicht einen Übersichtsflyer mit Stadtplan und
Stationen, Adressen der Gastgeber und Namen der Künstler sowie Art der
ausgestellten Arbeiten.
Die Aktion hat eine eigene Internetseite. Dort kann auch der Flyer heruntergeladen werden.
Die Kennzeichnung der Stationen erfolgt mit
orangefarbenen (Bali-)Fahnen und orangefarbenen Plakaten „Kunst auf der
Couch“ an der Haustür.
Die Teilnahme ist für Gastgeber und Künstler kostenlos. Die ausgestellten Arbeiten können verkauft werden, sollen aber bis zum Ende des Tages in der Ausstellung verbleiben.
für erlangen gibt es eventuell modifikationen durch den jetzigen träger. |